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"Ende"

Dieses magische Wort habe ich gerade unter die 113.330 Wörter auf 490 Normseiten des ersten Entwurfs meines ersten Romans geschrieben.
10 Monate lang haben mich meine Protagonisten jede freie Minute begleitet. Ich habe ihre Höhen miterlebt und mit ihnen in ihren Tiefen mitgelitten. Und selbst wenn ich nicht daran schrieb, waren meine Gedanken bei ihnen. Beim Einschlafen, Spazierengehen oder Kochen ging die Handlung in meinem Kopf weiter.
Natürlich ist der Roman noch lange nicht fertig, jetzt heißt es überarbeiten, überarbeiten, überarbeiten. Aber trotzdem, es ist ein Meilenstein, über den ich mich sehr freue.

Sabotagemeldung nach Batteriewechsel des Homematic IP Fenster- und Türkontakts HMIP-SWDO

Nachdem die Homematik IP App anzeigte, dass bei einem der Fenster- und Türkontakts HMIP-SWDO die Batterie fast leer ist, war das Wechseln der Batterie angesagt.

Am Anfang schien es schwierig, die Abdeckung zu entfernen, um an das Batteriefach zu kommen, doch es geht ganz einfach, wenn man das Gehäuse an der schmalen Seite ein bisschen eindrückt, dann wölbt sich die lange Seite ein wenig nach außen und kann dann einfach abgezogen werden.

Nachdem ich die neue Batterie eingesetzt hatte, war die Warnmeldung weg, allerdings zeigte sie jetzt eine Sabotagemeldung an. Im Netz habe ich viele Berichte gefunden, wo User das selbe Problem hatten, aber eine einfache Lösung leider nicht. Da wurden Anleitungen gegeben, wie man den Sabotagekontakt auslöten muss, und vieles mehr. Auch ein Ablernen und wieder neu anlernen hat leider nicht geholfen.

Da ich weder rumlöten wollte, noch in der Anleitung irgendetwas finden konnte, hier nun die Anleitung zum Batteriewechsel, der funktioniert und keinen Sabotagealarm anzeigt, wenn alles abgeschlossen ist. Nach diesem Muster habe ich es nun bei mehreren Kontakten erfolgreich geschafft:

  1. Deckel abziehen, in dem die Abdeckung an der schmalen Seite etwas eingedrückt wird. Dadurch wölbt sich die lange Seite nach außen und die Abdeckung kann problemlos abgenommen werden.
  2. Alte Batterie entfernen.
  3. Serviceknopf drücken und festhalten
  4. Neue Batterie richtig herum einlegen, der Serviceknopf blinkt schnell.
  5. Serviceknopf loslassen und Gehäuse schnell wieder aufsetzen (so lange der Knopf noch blinkt).
  6. Fertig!
     

Falls Du schon die Sabotagemeldung hast, führe die selben Schritte der Anleitung aus und setzte einfach die selbe (neue) Batterie wieder ein, danach sollte die Sabotagemeldung wieder weg sein.

Filmkritik: Unhappy

Handlung

Der Kurzfilm beginnt damit, dass sich der Schauspieler Marc Berger für ein biografisches Video vorbereitet und kurz mit dem Kameramann oder Regisseur technische Details bespricht. Doch dann geht es auch sogleich mit der Aufzeichnung der Selbstvorstellung von Marc Berger los – nach eigener Aussage nur ein kleiner Schauspieler. Er hält einen Monolog über sich und sein Leben, dessen unglückliche Wendungen, und warum er immer unhappy ist.

Sein Unglücklichsein begann schon in der Kindheit, er spricht über seine Eltern, seine Geschwister, eine schwierige Familiensituation: Die immer kranke Mutter, die Trennung der Eltern, der Partner, der ihn verließ; gesundheitliche Tiefschläge, Depressionen. Marc Berger gesteht, dass nie jemand (weder Eltern, noch sein Ehemann) je "ich liebe Dich" zu ihm sagte. Und vom Zwang, immer und jederzeit perfekt sein zu müssen, im Job, in der Familie, im ganzen Leben ...

Seine Stärken sieht er darin, anderen immer zu helfen, und vor allem auch im Schauspiel, wo er auch vor schwierigen und komplexen Rollen nicht zurückschreckt. Dies ist auch das einzige, was ihm nach eigener Aussage Spaß machte. Doch dies ist ihm 2020 durch Corona auch noch weggebrochen ...

Fazit

Unhappy ist der neue Film des Schauspielers Thomas Goersch, der dabei in der Rolle des Schauspielers "Marc Berger" in Erscheinung tritt. Berger ist gleichzeitig auch die einzige Person des gesamten Films. Goersch war bei diesem Werk jedoch nicht nur der einzige Charakter, er hat auch hinter der Kamera fast alle Aufgaben übernommen.

Technisch gibt es an dem Kurzfilm nichts zu bemängeln. Er ist zwar minimalistisch gehalten, aber vermittelt sehr gut diese Aufnahmesituation und ist solide umgesetzt. Eine extra Erwähnung hat die Titelmusik verdient. Es gibt sie zwar nur am Anfang und Ende, doch ist sie sehr passend und eingängig, um nicht zu sagen "catchy".

Die Story ist schlüssig und konsistent. Man blickt zusammen mit Marc Berger auf sein Leben, auf sein Unglücklichsein. Diese Offenheit bietet natürlich auch Angriffsfläche und macht verletzlich. Berger ist schonungslos ehrlich, ohne jemanden für seine Situation direkt verantwortlich zu machen oder anzuklagen, dies lässt die Figur trotz ihrer Traurigkeit sehr sympatisch wirken. Daher lässt Bergers Lebensgeschichte mit allen Tiefschlägen den Zuschauer nicht kalt. Immer mal wieder bekommt man das Bedürfnis, Berger einfach in die Arme zu nehmen und an sich zu drücken. Berger zeigt eine tiefe Melancholie, die sich auch unweigerlich auch auf den Zuschauer überträgt, ohne ihn jedoch selbst in Depressionen zu stürzen. Thomas Goersch bringt die Person und die Stimmung sehr authentisch rüber.

Doch das führt zu der Frage: wie viel Berger steckt in Goersch, bzw. wie viel Goersch in Berger? Ich möchte nicht verschweigen, dass ich Thomas Goersch zu einem meiner guten und wichtigen Freunde zähle, mit dem ich zusammen schon viel erlebt habe. In der letzten Zeit haben wir uns zwar eher selten gesehen, aber ich denke, ich kenne ihn und auch viele Aspekte seines Privatlebens gut.

Einer der ersten Sätze des Marc Berger im Film, die noch vor dem eigentlichen Start der Aufnahme fallen, ist "Man redet ja nicht so oft über sich, sondern spielt ja 'ne Rolle". Und Thomas Goersch hat in seinem Leben bereits Rollen in über 200 Filmen gespielt. Aber dies ist der erste Film, in dem er eigentlich nur sich selbst verkörpert: Berger ist Goersch.

Fakten

Name: Unhappy (2020, Deutschland)
Sprache: Englisch
Genre: Drama/Experimentalfilm
Laufzeit: 17 Minuten
Story, Kamera, Regie: Thomas Goersch
Darsteller: Thomas Goersch
Schnitt: Dorian Valentino
Musik: Martin Gerke
 

Die DVD mit dem kompletten Film kann über die Unhappy-Facebook-Seite angefordert werden.

Broken Silence

Firmentoilette. Mehrere Kabinen und Pissoirs sind belegt.

Die für derartige Räumlichkeiten typische Totenstille wird durch Handyklingeln aus einer der Kabinen unterbrochen.

Herr 1: Guten Tag Herr Müller, ähm ... kann ich sie in ein paar Minuten zurückrufen? Ich bin gerade ... ähm im Auto und habe die Unterlagen nicht vor mir ...

Herr 2 (beim Verlassen des Raumes): Also dann: gute Fahrt!

Feskekorka in Göteborg

Feskekorka - "Fischkirche" auf Schwedisch. Leckerste Kirchenbesichtigung seit zwei Jahren (da war ich das letzte Mal dort).
Dieses Mal bleib ich gleich hier, konvertiere und nenne mich ab sofort "Bruder Pangasius" ...

Wenn der DHL Paket-Mann keinmal klingelt

Heute live in Birkach: "Wenn der DHL Paket-Mann keinmal klingelt!" Paketabholscheine an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
 
Sagt mal, DHL, ist das euer Ernst?
Leider haben wir Sie nicht persönlich angetroffen. Daher wurde Ihr Paket in einer Filiale hinterlegt.
Ich habe heute URLAUB genommen und sitze daheim und warte, bis es endlich klingelt! Hat es aber nicht.
 
Schlechter Service und einen auch noch anlügen. Ihr seid meine Helden!

Ideen zur Luftverbesserung

Fahrverbote für Diesel in Stuttgart zur Luftverbesserung können nicht die einzige Maßnahme sein. Ich würde in der Innenstadt noch mehr Bäume fällen, noch mehr Großbaustellen eröffnen, den Verkehrsfluss noch mehr behindern, den öffentlichen Nahverkehr noch teurer machen und endlich die wenigen verbliebenen Frischluftschneisen zubauen ...

ParkNow ... and forever - ein leidvoller Erfahrungsbericht

ParkNow ist ein Dienst zum bargeldlosen Parken und klingt in der Theorie ganz gut. Das fuktioniert wohl auch in vielen Städten, in jeder aber ein wenig anders. In Stuttgart kann man in einer handvoll Parkhäusern beim Einfahren eine Plastikkarte an der Schranke an einen Kartenleser halten, die Schranke geht auf. Beim Ausfahren hält man die Karte wieder an den Leser, man kann Ausfahren und die Parkgebühren (zzgl. 0,25 € Servicegebühren) werden vom Koto abgebucht. Damit entfällt das Warten am Kassenautomaten, das Suchen von Kleingeld bzw. das Wechselgeld vom Automaten in ein paar Zentnersäcken voll Münzen zurück zu bekommen. Zumindest theoretisch – doch dazu gleich. Denn auch wenn die zusätzlichen 25 Cent einen Schwaben schon kurz zögern lassen, wollte ich ParkNow nutzen, da es zufällig die Parkhäuser betrifft, in denen ich eh immer parke.

Das Problem mit der Parkkartenbestellung

Also habe ich mich auf der Webseite angemeldet, und dabei gleich angekreuzt, dass ich so eine Parkkarte zugeschickt bekommen möchte (für 2,69 € Bearbeitungsgebühren). Gleich nach der Anmeldung stand dann da, dass mir keine Karte zugeordnet ist, und keine in Bearbeitung ist. Gut, war ja frisch angemeldet, vielleicht braucht es ja ein paar Stunden, bis die Parkkartenbestellung in meinem Account sichtbar wird.

Als nach über zwei Wochen immernoch da stand, dass ich keine Parkkarte habe und auch keine in Bearbeitung sei, ging ich davon aus, dass die Bestellung gleichzeitig mit der Anmeldung nicht geklappt hat und habe über das System nochmal eine angefordert. Diese tauchte auch sofort als "Karte in Bearbeitung" auf.

In den nächsten Tagen bekam ich eine Mail, ob ich wirklich zwei Karten möchte, weil ich zwei angefordert hätte. Das fand ich sehr positiv, dass sie nachgefragt haben. So konnte ich erklären, dass ich nur eine brauche, und die kam dann auch in den nächsten Tagen.

Der erste Einsatz der Parkkarte

Dann war es endlich so weit: Der erste Einsatz der ParkNow Parkkarte vor fünf Tagen. Ich fuhr um 18.30 Uhr in Parkhaus A ein, hielt die Karte an den Kartenleser, Schranke ging auf, ich parkte, alles OK.

Um 22.30 Uhr (am selben Tag (muss man dazuschreiben)) wollte ich ausfahren, sage noch angeberisch zu einem Bekannten, der mit seinem Auto im selben Parkhaus geparkt hatte und zum Parkautomaten ging: "Ich muss nicht an den Automaten, bei mir wird das bequem abgebucht" und fahre zur Ausfahrschranke.

Natürlich geht die Schranke nicht auf. Natürlich steht der Bekannte kurze Zeit später hämisch grinsend mit dem Auto hinter mir. Natürlich antwortet niemand, wenn man den 24-Stunden-Service-Knopf drückt. Natürlich warten noch andere Autos hinter mir. Natürlich versuche ich unzählige Male auf verschiedeste Arten, den Kartenleser doch noch dazu zu bringen, die Karte zu akzeptieren. Natürlich muss ich vor der Schranke wegrangieren, damit ich die anderen vorbeilassen kann. Natürlich drücke ich noch ein paar mal den Service-Knopf und muss noch ein paar mal wegfahren, um andere Autos vorbei zu lassen.

Nach ca. 15 Minuten meldet sich dann jemand an der Sprechanlage, ich erzähle knapp meine Geschichte, er macht problemlos die Schranke auf und wünscht gute Heimfahrt.

Die Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum

Zuhause habe ich mich am selben Abend an meinen PC in meinen ParkNow-Account eingeloggt, da sehe ich, dass ich angeblich um 19.30 Uhr in das Parkhaus B eingefahren sei und mich dort auch noch befände. Dabei kann es sich nur um eine Parallelwelt handeln, oder um eine Faltung im Raum-Zeit-Kontinuum, denn in meiner Welt bin ich eine Stunde daneben (18.30 Uhr statt 19.30 Uhr) im Parkhaus daneben (Parkhaus A statt Parkhaus B) eingeparkt. Die Parkhäuser sind jedoch nicht verbunden und man kann von einem nicht ins andere fahren. Und vor allem bin ich wenige Stunden später wieder ausgefahren ...

Das Phantom-Dauerparken

Ich habe dann ebenfalls am selben Abend dem Kundendienst geschrieben, die ganze Geschichte erklärt, und vor allem auch klar gemacht, dass mein Auto mittlerweile bei mir zuhause steht, und nicht (mehr) in Parkhaus B, wie ParkNow denkt, obwohl ich eigentlich nie in Parkhaus B war, sondern ja eigentlich in Parkhaus A. Man wollte das nochmal überprüfen und sich dann nochmal melden.

Mittlerweile sind 5 Tage vergangen. Laut ParkNow parke ich immer noch in Parkhaus B, in das ich jedoch niemals eingefahren bin. Wenn ich mich einlogge, kann ich sehen, wie es die Tage, Stunden und Minuten hochzählt, die ich angeblich dort schon parke.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zählen sie die Zeit noch heute ...

Fazit

Idee ist gut, aber sowohl beim Bestellen der Parkkarte, als auch beim Verwenden kommt es noch zu größeren Problemen und machen das System eigentlich unbenutzbar. Wenn das System noch um einiges robuster und reifer wird, könnte es evtl. interessant werden.

Idee
Ausgereiftheit
Kundenservice
Gesamturteil

+++ Update 01.07.2017 +++

... nun ist es eine Woche später, ParkNow denkt noch immer, dass ich im Haus der Geschichte parke (in dem ich aber seit mindestens 20 Jahren nicht geparkt habe). Aber immerhin habe ich vor 5 Tagen eine Mail bekommen, dass man mein Anliegen nicht vergessen habe und immer noch an der Lösung des Problems arbeite. Wäre es unverschämt, nachzufragen, ob sie schon abschätzen können, in welchem Jahr sie das Problem gelöst haben werden?

+++ Update 08.07.2017 +++

Von der schnellsten Truppe scheinen die dort nicht zu sein ...

Wahrscheinlich lässt sich dieses Paradoxon nur lösen, wenn ich tatsächlich einmal aus der Tiefgarage rausfahre, in die ich nie reingefahren bin. Diese Aufgabe ist schon etwas tricky.

Aber immerhin hat man mir mitgeteilt, dass die Entwickler noch versuchen zu verstehen, was nicht richtig funktioniert, und man sich umgehend bei mir meldet, wenn sie das Problem behoben haben. Und ich bin zuversichtlich, dass die das in den nächsten 3 bis 4 Jahren auf die Reihe kriegen. Aber als Diplom-Informatiker kann ich die Unwägbarkeiten vielleicht nicht vollumfänglich verstehen und die Komplexität des Problems (und vor allem seiner Lösung) nicht recht abschätzen ...

+++ Update 27.07.2017 +++

Ich hoffe ja nicht, dass ich bei ParkNow die Liste der ungeduldigsten Kunden anführe, wenn ich nach über 5 Wochen das Gefühl habe, die arbeiten nicht mit Hochdruck an meinem Problem. Beziehungsweise ist es eigentlich deren Problem. Sie denken ja, ich parkte in einem Parkhaus, in das ich nie eingefahren bin...

+++ Update 31.07.2017 +++

Nach über 39 Tagen (ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet), erreichte mich nun heute Nachmittag eine Mail mit dem folgenden Inhalt:

Ich konnte meinen Augen kaum trauen, doch auch wenn ich mich in meinen Account einlogge steht da tatsächlich:

Ich dachte auch schon, dass es angemessen ist, dass Sie mir die Parkgebühren erlassen haben, weil ich ja mehrmals nachfragen musste und auch beim Ausfahren einige Unannehmlichkeiten hatte.

Doch sie blieben Ihrem Stil treu, und um mir ein Kundenerlebnis zu bieten, wie ich es gewohnt bin (s.o.), kam nach 7 Minuten nochmal eine Mail nach:

Nachdem ich tatsächlich ja nie in das Parkhaus reingefahren bin, war es nur logisch, dass ich (virtuell) zweimal rausfahren muss.

Naja, ich hake das mal als "Erfahrung" ab. Eigentlich finde ich den Service von der Idee her ja gut und praktisch. Mal sehen, ob ich mich traue, es noch einmal zu verwenden ...

Einladung zur Buchpräsentation "Degerloch neu entdeckt"

Über zwei Jahre Arbeit liegen hinter uns - jetzt ist es soweit: Wir präsentieren das Buch "Degerloch neu entdeckt". Die Fotogruppe des örtlichen Fotografen & Galeristen Norbert Nieser hat in Zusammenarbeit mit huttmedia ein Buch über das heutige Degerloch produziert, das es in dieser Form bisher noch nicht gab. Aufgegriffen wurden außergewöhnliche Themen, aber auch Bekanntes haben die Autoren ganz speziell ins Visier genommen. Auf den Punkt gebrachte Texte ergänzen die Geschichten des aktuellen Degerloch mit wichtigen Informationen auf über 200 Seiten.

Donnerstag, 13. Juli um 19 Uhr
Wein-Musketier im Gewerbegebiet Tränke
Julius-Hölder-Straße 26B, Stuttgart-Degerloch


Und das erwartet euch bei der Buchpräsentation:

  • Ein sommerliches Begrüßungsgetränk
  • Livemusik mit den Tri-Angels, brillant und rockig
  • Begrüßung durch Wein-Musketier-Inhaber Guido Keller
  • Grußwort von Bezirksvorsteherin Brigitte Kunath-Scheffold
  • Moderationsrunde mit Herausgeber Norbert Nieser
  • Bewirtung mit auserwählten Weinen und Flammkuchen
  • Livemusik mit den Tri-Angels und feiern bis Open End


Wir  freuen uns, euch an der öffentlichen Veranstaltung begrüßen zu können. Open Air - der Event findet übrigens auch auf der überdachten Terrasse statt.

Also, lasst uns gemeinsam feiern! ... und reicht die Einladung einfach weiter.

Kladdkaka - Ein saftiger schwedischer Schokokuchen

Zusammenfassung

Menge
Kuchen
Zubereitungszeit
10 Minuten
Kochdauer
15 Minuten
Gesamtzeit
25 Minuten

Beschreibung

Schweden ist ein tolles Land - und toll ist auch dieser "Kladdkaka" ("Klebekuchen"), der so feucht und saftig ist, dass mir schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammenläuft.

Kladdkaka ist ein schwedischer Standardkuchen, den es eigentlich in jedem Café gibt und der auch zuhause schnell gebacken ist. Wie auch die Mandeltorte, die ein schwedisches Möbelhaus über alle Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat, ist der Kladdkaka eher flach.

Er schmeckt am besten wenn er noch warm ist. Gut passt dazu auch eine Kugel Vanilleeis oder Schlagsahne.

Zutaten

2
Eier
250 Gramm
Zucker
100 Gramm
Butter (geschmolzen)
150 Gramm
Mehl
3 Esslöffel
Kakaopulver
1 Packung
Vanillezucker

Anleitung

  1. Ofen auf 175°C vorheizen
  2. Das Mehl mit dem Kakaopulver und dem Vanillezucker vermischen.
  3. Eine Springform mit einem kleinen Teil der geschmolzenen Butter ausstreichen.
  4. Die Eier mit dem Zucker schaumig schlagen.
  5. Die zerlassene Butter unter Rühren zu der Eier-Zucker-Masse hinzugeben.
  6. Die Mehl-Mischung dazugeben und verrühren bis ein glatter Teig entsteht.
  7. Den Teig in die Sprinform füllen und 15-20 Minuten backen.

Der Kuchen ist fertig, wenn er oben knusprig ist, und innen noch schön feucht und "klebrig".

Project Names (I)

A: Meine Mutter ist gleich nebenan, die kann mich ja aber nicht besuchen ...

B: Trag sie doch als Geschäftspartner ein, und als Projektname nimmst Du irgend einen Namen aus der griechischen Mythologie, wie so viele andere Projekte, da blickt eh keiner durch ...

A: Dann nehm ich am besten "Projekt Ödipus" ...

"Sommer"

Typischer Sommertag im Juli 2016: Mit Glühwein und Daunenjacke auf dem Balkon sitzen und sich über die globale Erderwärmung Sorgen machen ...

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