Alles hat ein Ende...

... nur die Wurst hat keins. Zumindest nicht in den USA, da werden die Würste ohne die in D üblichen Enden ausgeliefert. Dafür schmecken sie besser.
Auf jeden Fall ist die Reise in die USA nach einigen Wochen nun doch leider am Ende. Durch die USA zieht sich eine Spur unseres Besuches, aber es besteht dabei (soweit mit bekannt ist) jeweils kein kausaler Zusammenhang: Wir waren in Californien am Tag als Arnie zum Governator gewählt wurde, wir waren in Las Vegas als Roy verletzt wurde, wir waren in New York als die Staten-Island-Ferry verunglückte. Und well, das war bei den letzten Besuchen in den USA ja nicht anders. Tragischtes Erlebnis war vor zwei Jahren in NY die Sache mit dem World-Trade-Center.
Liebes FBI: Wir sind immer nur durch Zufall da!
Ich bin jetzt wieder daheim in Stuttgart (und habe mir gleich eine satte Grippe eingefangen *hust*), an Amerika bleiben leider nur sehr viele sehr schöne Erinnerungen, neue Freundschaften und die Hoffnung, im nächsten Jahr wieder in die USA zu reisen. Vielleicht geht 2004 auch mein größter Wunsch in Erfüllung und ich darf in den USA leben und arbeiten.